Donnerstag, 7. Mai 2009
50000 Unterzeichner der Onlinepetition gegen Internetzensur sind fast erreicht.
lady reena, 06:49h
Mittlerweile hat die Zahl der Zeichner der Petition: Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten die 40.000 überschritten. Nach dem Run der ersten Zeit geht es jetzt etwas ruhiger, aber stetig auf die erforderlichen 50.000 Zeichner zu.
Langsam setzt sich wohl auch bei denen, die der Petition Anfangs mit Skepsis gegenüberstanden die Erkenntnis durch, das es hier weniger um den Schutz von Kindern gegen Missbrauch geht, sondern um den ersten Stein für Von der Leyens große Mauer
Aufschlußreich sind in diesem Zusammenhang auch die dreizehn Lügen der Zensurursula
Insgesamt ein recht durchsichtiger Versuch der Bunzelregierung mit Hilfe eines populären Themas Zensur und Unterdrückung der freien Meinungsbildung einzuführen. China lässt grüßen. Wobei es keine schlechte Idee wäre, wenn die Sperrwütigen Populisten ihren ständigen Wohnsitz ins gelobte Land der Zensur und Unterdrückung verlegen würden.
Wie sehr der amtierenden Ministerin für Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen, Jugend und Internetzensur das Wohl der Kinder am wirklich am Herzen liegt, zeigt sich in der bis heute ausbleibenden Antwort auf die Frage, warum man sich statt einer dilettantischen Sperre nicht dafür einsetzt, das Server mit Kinderpornographischen Inhalten vom Netz genommen , oder gelöscht werden. Eine Maßnahme, die sicher auch von ausländischen Providern mitgetragen würde.
Langsam setzt sich wohl auch bei denen, die der Petition Anfangs mit Skepsis gegenüberstanden die Erkenntnis durch, das es hier weniger um den Schutz von Kindern gegen Missbrauch geht, sondern um den ersten Stein für Von der Leyens große Mauer
Aufschlußreich sind in diesem Zusammenhang auch die dreizehn Lügen der Zensurursula
Insgesamt ein recht durchsichtiger Versuch der Bunzelregierung mit Hilfe eines populären Themas Zensur und Unterdrückung der freien Meinungsbildung einzuführen. China lässt grüßen. Wobei es keine schlechte Idee wäre, wenn die Sperrwütigen Populisten ihren ständigen Wohnsitz ins gelobte Land der Zensur und Unterdrückung verlegen würden.
Wie sehr der amtierenden Ministerin für Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen, Jugend und Internetzensur das Wohl der Kinder am wirklich am Herzen liegt, zeigt sich in der bis heute ausbleibenden Antwort auf die Frage, warum man sich statt einer dilettantischen Sperre nicht dafür einsetzt, das Server mit Kinderpornographischen Inhalten vom Netz genommen , oder gelöscht werden. Eine Maßnahme, die sicher auch von ausländischen Providern mitgetragen würde.
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